Ich habe das Chanten am Samstagmorgen und die anschließenden Diskussionen sehr genossen. Ich bin sicher, dass es uns allen hilft, mit unserer Praxis verbunden zu bleiben und uns als Teil des Ganzen zu fühlen. Der letzte Samstag war ein besonders schöner Tag. Der Todestag von Meister Moy war ein ganz besonderes Gefühl. An dieses Gefühl muss ich mich natürlich jeden Tag erinnern!

Meister Moy hat mir sehr geholfen, meine Gesundheit zu verbessern. Er hat mich sehr zum Chanten ermutigt. Es war und ist sehr heilend und erhebend für mich. Wenn wir zusammen chanten, spüre ich die Resonanz sehr stark in meinem Geist, meinem Körper und meiner Seele. Es ist so großartig, dass wir das für die Welt tun!

Ich möchte zum Ausdruck bringen, wie sehr ich das Chanten jeden Samstag genossen habe, weil es so tief und verbindend war, obwohl wir getrennt waren.  Das Gefühl, mit so vielen Menschen auf der ganzen Welt verbunden zu sein, hilft uns in dieser Zeit und in den kommenden Monaten und hält uns stark.  Durch das wöchentliche Chanten bin ich besser geworden und fühle mich sicherer. Die Worte werden immer klarer und ich beginne, ihre Bedeutung zu verstehen.  Die verschiedenen Themen, die besprochen werden, sind auch ein wunderbares Werkzeug, das jedem ein tieferes Verständnis davon gibt, wer wir sind, und es ist eine Freude, ihnen zuzuhören.  Ich kann meinen Tag und meine Woche positiv beginnen, weil ich weiß, dass wir diese schwierige Zeit gemeinsam durchstehen werden.

Danke für das Chanten heute Morgen! Ich bin in einem sehr unangenehmen Zustand aufgewacht. Ich war ängstlich und besorgt… Um 9.30 Uhr versuchte ich mich einzuloggen… Stromausfall! Alles ist gut… Ich verfolgte das Chanten auf Youtube. Am Anfang war ich nicht so begeistert, aber im Laufe der Session kam die Begeisterung. Am Ende fühlte ich mich gestärkt und vor allem verbunden. Was ich tat, hatte einen Sinn, den ich entdeckte, während ich es tat. Ich konnte erleben, wovon wir sprechen, dass das Chanten, genau wie unsere körperliche Tai Chi Praxis, uns Kraft und Selbstvertrauen gibt.

– Alain, Quebec

Seit einigen Monaten nehme ich an den samstäglichen Chanting-Sessions für die Welt teil, an anderen Tagen am Festtags-Chanting und an einer wöchentlichen lokalen Chanting-Übungs-Sessions. Wie meine individuelle Praxis der Taoist Tai Chi^® Künste ist auch das Chanting zu einer täglichen Übung geworden, die ich nicht mehr missen möchte. Ich bemerke, dass ich manchmal im Alltag leise und rhythmisch chante. Das Gefühl ist umfassend, öffnend und scheint zu einem tiefen inneren Wissen vorzudringen.

Dieses konsequente Chanten hat zu einem erheblichen Wohlbefinden von Geist, Körper und Seele geführt.

Mein Geist fühlt sich ruhiger an und ich bemerke eine Beruhigung und Stille. Ich merke, dass ich Sorgen loslasse und Probleme ausgeglichener angehe. Das Drama ist in seine Schranken verwiesen worden.

Jeden Tag fühle ich mich stärker und kann nicht nur mit Unsicherheiten umgehen, sondern auch mit der Schönheit und Freude, die Gesundheit mit sich bringt. Die „1000 Meilen“ sind eine Reise, die möglich wurde, weil ich das Gleichgewicht durch die Taoist Tai Chi^® Künste kultiviere.

Die Unterstützung, Ermutigung, Fürsorge und das aufrichtige Mitgefühl unseres Vorstands, unserer Gemeinschaft von Teilnehmenden auf der ganzen Welt und die wertvollen Lehren von Meister Moy haben meinen Geist erhoben und gestärkt.

– Rose, British Columbia

Nach dem Selbstmord meines Bruders vor zwei Jahren hatte ich starke, stechende Schmerzen im Herz- und Lungenbereich meiner Brust. Ich schob es auf die Trauer, aber mein Arzt wollte ein EKG machen. Das Ergebnis zeigte, dass meine Herzarterien verstopft waren. Ich wurde ins Krankenhaus eingeliefert und unterzog mich einer Durchblutungsuntersuchung des Herzens und einem Belastungstest. Glücklicherweise waren die Testergebnisse normal und die Schmerzen in der Brust gingen schließlich auf ein erträgliches, aber konstantes und anhaltendes Niveau zurück. 

Als unsere Taoist Tai Chi^® Kurse im März eingestellt wurden, begann ich jeden Tag zu chanten. Bald nahm ich an den samstäglichen Chanting-Sessions und Diskussionen vom FLK-Vorstand teil, ebenso wie an den wöchentlichen Chanting-Sessions in den Zweigen. Nach sieben Monaten täglicher und wöchentlicher Chanting-Praxis spüre ich, wie sich meine Lungen und Rippen weiten und meine Brustschmerzen verschwinden. Ich habe nicht mit diesem Ergebnis im Kopf mit dem Chanten begonnen. Aber jetzt ist es da und ich bin so dankbar, dass die Schmerzen nachgelassen haben. Wie heute in der Diskussion gesagt wurde, ist das Chanten für unsere Gesundheit und die Taoist Tai Chi^® Praxis ist unsere Medizin. Meine Dankbarkeit für die taoistischen Künste, die Meister Moy uns gegeben hat, wächst von Tag zu Tag.

– Felicity, British Columbia

Ich schreibe, um meine heutigen Erfahrungen mit dem Chanten und den Diskussionen auf Zoom zu teilen.

Ich schätze immer noch die Möglichkeit, mit allen zu chanten. Mein Chanten fühlte sich sehr natürlich an und ich hatte das Gefühl, dass der Klang in Harmonie mit der Chanting-Aufnahme war.

Ich erinnerte mich an Folgendes: In den achtziger Jahren hatte ich die Gelegenheit, an den Wochenenden im FLK-Tempel in Bathurst zu chanten, und Meister Moy war oft dabei. Bei einer Gelegenheit chanteten wir vor dem Gedenkaltar, dem Goon Yam Gao Foo Ging und dem Dai Bay Jao, und Meister Moy sagte: „Es ist, als ob die Person (der Verstorbene) genau hier bei einem steht“. Meister Moys Worte unterstrichen die Unmittelbarkeit der Beziehung zum Verstorbenen und das Ritual des Chantens in diesem Moment.

Als ich heute das Goon Yam Gao Foo Ging chantete, hatte ich das Gefühl, dass Meister Moy anwesend war (vor meinem geistigen Auge sah ich Meister Moy in einem königsblauen Hemd). Ich war einen Moment lang traurig, aber dann chantete ich weiter und hatte das Gefühl, dass Meister Moy bei uns war, und wie die Direktoren schon sagten, ist sein Erbe lebendig und die FLK-Organisation wächst weiter und die Lehren werden von vielen auf einer tiefen Ebene geschätzt und erfahren.

Ich hatte schon seit ein paar Wochen darüber nachgedacht, am Samstag am Chanting teilzunehmen, aber ich habe mich nicht getraut. Ich bin noch eine Anfängerin/ein Anfänger, stehe am Anfang meiner Tai Chi Reise, und mir fehlt das Selbstvertrauen, aber es war verlockend, etwas mit anderen zu machen, was ich noch nie gemacht hatte.

Also dachte ich, ich probiere es diese Woche einfach mal aus. Und ich bin so froh, dass ich es getan habe.

Ich habe mich mit so vielen Menschen aus der ganzen Welt zusammengetan, die ein gemeinsames Ziel haben, und ich habe mich verbunden gefühlt. An einem Punkt war ich ziemlich überwältigt und emotional, aber ich fühlte mich verbunden. Mit einer Stimme zu chanten und mit so vielen. Es war kraftvoll.

Und genauso kraftvoll waren die Worte, die vor und nach dem Chanten gesprochen wurden: die Erklärung der Zeremonie, das Anzünden des Weihrauchs, die Verbeugung… Ich konnte mich mit allem identifizieren.

Und danach… die gemeinsamen Geschichten, die geteilten Gefühle und Erfahrungen. Ich war bewegt und blinzelte heftig am Ende des Treffens. Und ich war dankbar.

Neben den körperlichen und geistigen Vorteilen, die das Chanten mit sich bringt, schätze ich die Möglichkeit, mit anderen Teilnehmern aus der ganzen Welt zusammenzukommen und gemeinsam für die Welt zu chanten. Das gibt mir das Gefühl, Teil einer großen Familie zu sein. Ich genieße die Gespräche mit den Direktoren vor und nach dem Chanten über den Wert der persönlichen Praxis und die Anekdoten über Meister Moy usw. Das macht mir bewusst, wie reich unsere Tradition ist.

Nicht zuletzt liebe ich das Ende, wenn die Mikrofone ausgeschaltet werden und wir die Gelegenheit haben, uns in unseren verschiedenen Sprachen zu begrüßen und zu verabschieden. Die ganze Erfahrung der Chanting-Session ist wie eine Mini-Retreat-Woche, nur mit viel mehr Teilnehmern. Am Ende der Session sitze ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht und einem wunderbaren Gefühl der Ruhe an meinem Computer.

Ich freue mich auf die nächste Woche.

– Rosemary, British Columbia

Dies war meine vierte Woche beim Zoom-Treffen und ich verließ ihn mit einem Gefühl der Dankbarkeit und Wertschätzung für diese Gelegenheit und für diese Organisation.

Meine Praxis der Taoist Tai Chi^® Künste hält mich während dieser Pandemie ruhig und zufrieden, obwohl ich aufgrund meiner gesundheitlichen Probleme anfällig bin. Meister Moy’s Lehre der stillen inneren Kultivierung durch Chanten und die Botschaften unserer Leader, diese Zeit zu nutzen, um Disziplin in unserer eigenen Praxis zu entwickeln und die Gelegenheit zu nutzen, besser zu verstehen, dass wir wirklich für unser eigenes Lernen verantwortlich sind.

Die Zeit, die ich hatte, um über meine eigene Praxis nachzudenken und wirklich mit meinem Inneren in Kontakt zu kommen, hat mir die Kraft dieser Kunst wieder bewusst gemacht. Es gibt jetzt eine Stille des Geistes, des Körpers und der Seele, in der ich nicht mehr denke, sondern einfach tue.

Ich danke Ihnen für diese Gelegenheit zu chanten, dafür, dass Sie Ihre Gedanken mit uns geteilt haben und dafür, dass Sie sich dafür einsetzen, die Vision von Meister Moy am Leben zu erhalten.

– Anne, Newfoundland und Labrador

Heute Morgen habe ich an einer Zoom-Chanting-Session teilgenommen, bei der Menschen aus 22 verschiedenen Ländern zusammengekommen sind, darunter Menschen aus Spanien, den Niederlanden, Italien, den USA und Kanada: 1.000 Stimmen chanteten für die Welt.

Der bewegendste Moment für mich war am Ende, als sich alle verabschiedeten.

Wir wissen nicht, was morgen oder übermorgen passiert, aber für einen Moment war die „Kraft“ von 1000 Stimmen und 1000 Gesichtern, die zusammenkamen, tröstlich und ermutigend.

Wir sind nicht allein…

Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die zusammengearbeitet haben, um dies möglich zu machen.

– Denise, Ontario

Ich bin euch allen so dankbar für das Chanten, das eine so wohltuende Schwingung hat, und für die wunderbaren und erhellenden Gespräche danach.

– Maureen, Ontario

Bitte übermitteln Sie der Leitung von FLK Taoist Tai Chi meine aufrichtige Dankbarkeit für alles, was Sie tun, um uns auf unserer individuellen Reise zu einer tieferen Ebene der Taoist Tai Chi^® Praxis zu unterstützen.

In den letzten Monaten habe ich sicherlich eine Vertiefung meines eigenen Tai Chi gefunden und ein klareres Verständnis dafür, dass es natürlich nicht in erster Linie um die physischen Effekte geht. Ich bin Ihnen allen so dankbar für all die Arbeit, die Sie weiterhin leisten; für das Chanten, das eine so wohltuende Schwingung hat, und für die wunderbaren und erhellenden Diskussionen, die sich anschließen.

All das hat dazu beigetragen, dass wir diesen anhaltenden pandemischen Sturm, den wir alle erleben, erfolgreich überstehen.

Als Krankenschwester im Ruhestand, die sich jahrzehntelang um schwerkranke, beatmungspflichtige Patienten gepflegt hat, bin ich mir der potenziell tödlichen Folgen bewusst, die eine Missachtung des SARS-CoV2-Virus haben kann, während es sich sein Weg durch die Menschheit bahnt. Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre weise und verantwortungsvolle Entscheidung, die persönlichen Treffen des FLK Taoist Tai Chi für die absehbare Zukunft auszusetzen, da es in Wirklichkeit noch 18 Monate dauern wird, bis dies sicher geschehen kann. Und so werden uns unsere wöchentlichen Treffen und unsere eigene Praxis, sowohl die physische als auch die Reise zu unserer Mitte, in den kommenden Monaten unterstützen. Am Ende werden wir gestärkt daraus hervorgehen, zentrierter und uns bewusster, dass wir es als Individuen sind, die unsere persönliche Tiefe der Verbindung von Körper, Geist und Seele erweitern können.

Danke und alles Gute für Sie alle.

– Maureen, Kanada